OIPE-Tagung an der UMIT: 100 Wissenschaftler zu Gast

100 Wissenschaftler zu Gast bei Internationaler Tagung an der UMIT
Teilnehmer der OIPE – Tagung beschäftigten sich mit der Optimierung und inversen Problemen im Elektromagnetismus.

Ziel des 15. OIPE – Workshops (Optimierung und Inverse Probleme im Elektromagnetismus), der dieser Tage an der Tiroler Privatuniversität UMIT in Hall stattfand war es, die neuesten Entwicklungen im  Bereich der Optimierung und der inversen Problemen und deren Anwendung auf das Design und den Betrieb von elektromagnetischen Geräten zu diskutieren.

Dabei setzten sich rund 100 Wissenschaftler aus aller Welt, die in der Forschung oder in der Industrie tätig sind, mit theoretischen Aspekten und der technischen Relevanz von Optimierung und inversen Problemen bei elektromagnetischen Anwendungen auseinander.

„Für uns Wissenschaftler aber auch für die Anwender aus der Industrie  ist die OIPE eine ideale Gelegenheit,  sich mit Ingenieuren, Mathematikern oder Physikern, die weltweit in der Forschung aber auch in der Industrie tätig sind, über theoretische und praktische Entwicklungen beim Einsatz von Elektromagnetismus auszutauschen.  Immerhin beeinflussen elektromagnetische Anwendungen inzwischen nahezu alle Bereiche unseres Lebens, von der Mobilität über die Energieversorgung bis hin zu nanotechnologischen Lösungen“, sagte dazu der Vorsitzende des OIPE-Organisationskommitees Univ.-Prof. Dr. Daniel Baumgarten, der an der Tiroler Privatuniversität UMIT das Department  für Biomedizinische Informatik und Mechatronik leitet.

Die OIPE-Tagung, die die UMIT-Wissenschaftler heuer nach Hall in Tirol gebracht haben, hat sich bei Wissenschaftlern und Anwendern aus der Industrie in den vergangenen Jahren international etabliert. Tagungsorte in der Vergangenheit waren unter anderen Warschau, Genf, Turin, Greonble, Gent und Rom.

 

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